Hat man vor, sich an Königsdisziplin zu beteiligen, wird man mit so vielen Fachausdrücken konfrontiert, dass man nicht mehr weiß, was oben was unten ist. Dabei ist es alles gar nicht so kompliziert wie es anfangs klingt. Ich versuche Euch die Begriffe halbwegs verständlich zu erklären. Hierbei muss ich jedoch erwähnen, dass ich weder ein Trader, noch ein Börsianer bin. Verzeiht mir deshalb bitte, wenn sich irgendwo ein Fehler einschleichen, oder ich keinen Fachausdruck verwenden sollte.
Oft gebrauchte Begriffe:
Drawdown
Beim Trading existieren drei Drawdownbegriffe, die Sie richtig interpretieren müssen, um beispielsweise beim Social Trading das Handeln eines Traders bewerten zu können. Insbesondere im Bereich des gehebelten Handels kommen drei Drawdownbegriffe vor, die alle immer in Bezug auf das Tradingkapital zu sehen sind und angeben, wie sich das eingesetzte Kapital im Verlauf des Trades entwickelt hat:
Der Absolute Drawdown, der Relative Drawdown und der Maximum Drawdown.
Lot
Diese wird üblicherweise in Lots gemessen und vereinbart. Ein Lot entspricht dabei 100.000 Einheiten der Basiswährung. Einige Forex Broker bieten darüber Mini-Lots mit 10.000 und Micro-Lots mit 1.000 Einheiten an. Ist ein Währungspaar in der Form EUR/USD notiert, ist der EUR die Basiswährung, der USD die Kurswährung.
Pip
Im Devisenhandel wird die Preisänderung eines Währungspaars in der Einheit Pip („percentage in point“ oder auch „price interest point“) angegeben. Bei Wechselkursen, welche lediglich eine Stelle vor dem Komma haben, als Beispiel den EUR/USD, entspricht eine Änderung des Wechselkurses um 0,0001 einen Pip.
Stoploss, Takeprofit